Schweden lehnte 13 Offshore-Windparks in der Ostsee über Verteidigungsbedenken ab und genehmigte einen.
Schweden hat 13 Offshore-Windparks-Anwendungen in der Ostsee aufgrund von Verteidigungsbedenken abgelehnt, wobei Verteidigungsminister Pal Jonson erklärte, sie könnten Raketendetektionsfähigkeiten behindern. Nur ein Projekt, der Windpark Poseidon an der Westküste, wurde genehmigt. Diese Entscheidung entspricht dem Ziel Schwedens, die Stromerzeugung bis 2045 auf 300 Terawattstunden zu verdoppeln und dabei die Kernenergie zu betonen, wobei derzeit für seinen Strombedarf auf Wind-, Wasser- und Kernenergie angewiesen ist.
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