Mexiko bereitet sich nach Donald Trumps Wiederwahl auf Handelsspannungen und mögliche Zölle vor.

Nach Donald Trumps Wiederwahl rechnet Mexiko mit zunehmenden Handelsspannungen, möglichen Zöllen und Massendeportationen. Präsident Claudia Sheinbaum versichert den Bürgern eine stabile US-Mexiko-Beziehung, steht aber vor Herausforderungen aufgrund von Trumps Drohungen, einschließlich eines Tarifs von 25 % für mexikanische Waren. Analysten deuten darauf hin, dass Mexiko seine Migrationspolitik nutzen und sich mit US-Unternehmen zusammentun könnte, um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu mildern, zumal sich die USMCA-Handelsabkommen-Überprüfung im Jahr 2026 nähert.

November 06, 2024
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