Die MIT-Studie zeigt, dass das Gehirn 24 Netzwerke nutzt, während es Filme anschaut und sich an die Komplexität der Szene anpasst.
Eine in Neuron veröffentlichte Studie des MIT zeigt, dass das menschliche Gehirn 24 verschiedene Netzwerke nutzt, um seine Aktivität auf der Grundlage von Szenenkomplexität anzupassen. Herausfordernde Szenen aktivieren Executive Control-Netzwerke, die für Problemlösungen verantwortlich sind, während einfachere Szenen spezialisierte Regionen für Aufgaben wie Sprachverarbeitung nutzen. Die Forschung analysierte fMRI-Scans von 176 Teilnehmern, die verschiedene Filme sahen, und ebnete den Weg für zukünftige Studien zu individuellen Gehirnreaktionen auf Filminhalte.
November 06, 2024
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