Rentner müssen nach dem Tod eines Ehepartners aufgrund der Steuerverschiebung der "Hinterbliebenenstrafe" mit höheren Steuern rechnen.

Die "Hinterbliebenenstrafe" bezieht sich auf höhere Steuern, die Rentner nach dem Tod eines Ehepartners zu zahlen haben, wenn sie von der gemeinsamen zur einzigen Steuererklärung wechseln. Diese Verschiebung führt oft zu höheren Sätzen und geringeren Abzügen. Um diese Strafe abzumildern, empfehlen Finanzexperten eine frühzeitige Steuerplanung, einschließlich der Erstellung von Prognosen und der Verwendung niedrigerer Steuerklassen im Vorruhestand. Zu den Strategien gehören das Abheben von Vorsteuerkonten und die Durchführung von Roth IRA-Umwandlungen, um die Steuerlast zu minimieren.

November 06, 2024
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