Neue DNA-Analysen von Pompeji zeigen falsch interpretierte Beziehungen zwischen Eruptionsopfern und zeigen Vielfalt.
Neue DNA-Analysen aus Pompeji fordern etablierte Erzählungen über die Eruptionsopfer heraus. Traditionell interpretierte Szenen, wie z.B. eine Mutter, die ein Kind hält, haben gezeigt, dass sie Beziehungen falsch darstellen; DNA enthüllte, dass Individuen, die zuvor als eine Familie betrachtet wurden, tatsächlich nicht verwandte Männer waren. Die Ergebnisse unterstreichen Pompejis vielfältige Bevölkerung, was auf Verbindungen zu verschiedenen Regionen des Römischen Reiches hinweist. Diese Forschung eröffnet neue Wege zum Verständnis alter gesellschaftlicher Dynamik.
November 07, 2024
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