Singapur schlägt Änderungen der Verkehrsgesetze vor, um eine flexiblere Verurteilung für gefährliches Fahren zu ermöglichen.

Singapur schlägt Änderungen an seinen Verkehrsgesetzen vor, um den Gerichten mehr Ermessensspielraum bei der Verurteilung von Ersttätern zu geben, die gefährliche Fahrvergehen begehen. Das Gesetz über den Straßenverkehr (Verschiedene Änderungsanträge), das im Parlament eingeführt wurde, zielt darauf ab, obligatorische Mindeststrafen für Straftaten, die schwere Verletzungen oder Tod verursachen, zu beseitigen, wobei die Höchststrafen bei fünf Jahren bzw. acht Jahren verbleiben. Mit dieser Maßnahme soll sichergestellt werden, dass die Urteile den jeweiligen Umständen angemessener sind.

November 11, 2024
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