Saudi-Arabien und Pakistan fordern sofortigen Waffenstillstand, Waffenembargo gegen Israel und fordern Angriffe auf Palästinenser "Völkermord".
Auf einem arabisch-islamischen Gipfel am 11. November 2024 verurteilten der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman und Pakistans Premierminister Muhammad Shehbaz Sharif die Angriffe Israels auf Palästinenser und nannten sie "Völkermord". Beide Führer forderten einen sofortigen Waffenstillstand, ein Waffenembargo gegen Israel und eine Aufhebung der Gaza-Blockade, um humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Sie forderten auch die Rechenschaftspflicht für die Handlungen Israels und die Errichtung eines palästinensischen Staates. Die abschließende Erklärung des Gipfels forderte ein Verbot von Waffenexporten nach Israel und die Verfolgung von Haftbefehlen durch den Internationalen Strafgerichtshof.