Wissenschaftler warnen bei COP29, dass ein schnellerer Eisverlust zu irreversiblem Meeresspiegelanstieg und Wassermangel führen könnte.

Auf der COP29 in Baku warnten führende Wissenschaftler vor schwerwiegenden globalen Auswirkungen aufgrund von zunehmenden Verlusten in den Schnee- und Eisregionen weltweit. Im Bericht "Verlorenes Eis, globale Schäden" wird hervorgehoben, dass die derzeitigen Emissionen zu irreversiblen Folgen führen könnten, einschließlich Anstieg des Meeresspiegels und Wasserknappheit. Der Bericht betont die Notwendigkeit dringender Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen, um katastrophale Auswirkungen auf Küstenstädte und globale Lebensmittelpreise zu verhindern.

November 12, 2024
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