Der ungarische Premierminister Orbán spricht sich für eine ausgewogene Klimapolitik aus und unterstützt den grünen Übergang mit fossilen Brennstoffen auf der COP29.

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán forderte auf der COP29 einen pragmatischen Ansatz zur Klimapolitik und betonte den gesunden Menschenverstand gegenüber der Ideologie. Er betont die Notwendigkeit, Landwirte und Unternehmen zu schützen und gleichzeitig den grünen Übergang mit der Nutzung von Erdgas, Öl und Kernenergie fortzusetzen. Orbán hob Ungarns wirtschaftlichen und ökologischen Fortschritt und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft hervor.

November 13, 2024
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