Neuseelands einkommensschwache Familien geben bis zu 7,7 % ihres Einkommens für Strom aus, was zu Gesundheitsrisiken und einer Reduzierung der Grundbedürfnisse führt.
Neuseelands einkommensschwache Haushalte kämpfen mit steigenden Stromkosten und geben bis zu 7,7 % ihres Energieeinkommens aus, im Vergleich zu 1,3 % für Haushalte mit hohem Einkommen. Diese finanzielle Belastung führt dazu, dass die Grundbedürfnisse wie Kochen und Baden reduziert werden. Schlechte Wohnqualität verschärft das Problem, verursacht gesundheitliche Probleme und erhöhte Wintertodesfälle. Forscher schlagen vor, das Wohnen zu verbessern und Solarstrom zu installieren, um diese Probleme zu bekämpfen.
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