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JD.com meldet aufgrund der schwachen Konsumausgaben in China niedrigere als erwartete Q3-Einnahmen.
Chinas E-Commerce-Riese JD.com verzeichnete einen niedrigeren Umsatz im dritten Quartal als erwartet, wobei der Umsatz nur 5,1 % auf rund 36 Milliarden US-Dollar stieg.
Dieser Mangel ist auf schwache Verbraucherausgaben zurückzuführen, die auf wirtschaftliche Herausforderungen wie eine Immobilienkrise und Arbeitsplatzunsicherheit zurückzuführen sind.
Trotz einer Steigerung des Nettoeinkommens um 47,8 % auf rund 1,6 Milliarden US-Dollar steht das Unternehmen vor anhaltenden wirtschaftlichen Gegenwinden und einem Mangel an konkreten staatlichen Schritten zur Steigerung des Konsums.
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