Der US-Finanzministerium-Bericht klärt wichtige Handelspartner von Währungsmanipulationen ab, behält jedoch China im Auge, andere.
In ihrem abschließenden Halbjahresbericht stellte das US-Finanzministerium fest, dass bis zum 30. Juni keine wichtigen Handelspartner ihre Währungen manipulierten, um unfaire Handelsvorteile zu erlangen. Dennoch werden Länder wie China, Japan, Südkorea, Taiwan, Singapur, Vietnam und Deutschland weiterhin genau auf ihre Währungspraktiken geprüft. Insbesondere China steht vor der Kritik an der mangelnden Transparenz seiner Wechselkurspolitik.
Vor 4 Monaten
10 Artikel
Artikel
Weiterführende Lektüre
Nur noch 2 kostenlose Artikel diesen Monat. Jetzt abonnieren für unbegrenzten Zugriff!