Die ghanaische Wahlkommission steht vor einer rechtlichen Herausforderung, wenn es darum geht, den verstorbenen Kandidaten in die Wahl zu nehmen.

Oliver Barker-Vormawor und Percival Kofi Akpaloo argumentieren die Entscheidung der Wahlkommission (EC), den verstorbenen Kandidaten Akua Donkor auf Ghanas Präsidentschaftswahl 2024 einzubeziehen, sei verfassungswidrig und könne die Wähler irreführen. Die EG, die sich mit Kosten und logistischen Fragen konfrontiert sah, beschloss, Donkors Namen auf dem Stimmzettel zu lassen, wird aber alle für sie abgegebenen Stimmen für nichtig erklären. Die Kommission will die Öffentlichkeit aufklären, um ungültige Stimmen zu verhindern.

Vor 4 Monaten
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