Nepal und Indien treffen zusammen, um die Grenzsicherheit zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf Drittstaatsangehörigen und grenzüberschreitenden Verbrechen liegt.
Nepal und Indien hielten am 17. November ihr achtes jährliches Grenzsicherheitstreffen in Kathmandu ab, bei dem es um die Bewegung von Drittstaatsangehörigen über ihre Grenze ging. Beamte aus beiden Ländern diskutierten Bedenken über Staatsangehörige aus China, Pakistan, Bangladesch und Myanmar, die in ihre Gebiete einreisen. Sie befassten sich auch mit Fragen wie Menschenhandel, grenzüberschreitende Verbrechen und Katastrophenvorsorge, wobei sie sich verpflichteten, Ressourcen und Arbeitskräfte für Notfälle zu teilen. Ziel des Treffens ist es, die Zusammenarbeit zu stärken und grenzüberschreitende Straftaten einzudämmen und gleichzeitig die Grenzsicherheit zu wahren.