Rekordemissionen von Methan aus tropischen Feuchtgebieten gefährden globale Klimaziele.

Tropische Feuchtgebiete, vor allem im Kongo, Südostasien und im Amazonasgebiet, emittieren Rekordwerte an Methan, einem starken Treibhausgas. Steigende Temperaturen und starke Regenfälle beschleunigen biologische Prozesse in diesen Feuchtgebieten, wodurch die Methanemissionen schneller als je zuvor steigen. Dieser Trend bedroht globale Klimaziele, die durch das Pariser Klimaabkommen festgelegt wurden und möglicherweise stärkere staatliche Maßnahmen zur Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius erfordern.

November 17, 2024
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