Die chinesischen Buchhandlungsbesitzer verlagern sich in Länder wie die USA, um den Repressionen gegen die Pressefreiheit der Regierung zu entgehen.

Chinesische Buchhandlungen verlagern sich ins Ausland, auch in die USA, weil China gegen unabhängige Buchhandlungen und freie Meinungsäußerung vorgeht. Die erhöhten Inspektionen und Schließungen der chinesischen Regierung haben zu einem Rückgang der Pressefreiheit geführt. Eigentümer ziehen in Länder mit mehr Freiheit, wo ihre Geschäfte ohne Regierungsdruck funktionieren können. Dieser Schritt spiegelt auch den globalen Wandel hin zu digitalen Medien wider.

November 18, 2024
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