Oxford-Studie verbindet Cannabiskonsum mit schlechterer Weißstoffintegrität im Gehirn, was kognitive Funktionen beeinflusst.
Eine Oxford-Studie, die in BMJ Mental Health veröffentlicht wurde, ergab, dass Cannabiskonsum mit Veränderungen in der Gehirnstruktur und -funktion verbunden ist. Mithilfe genetischer Daten einer großen Gruppe fanden Forscher heraus, dass Teilnehmer, die Cannabis verwendeten, eine ärmere weiße Substanzintegrität hatten, die für kognitive Funktionen entscheidend ist. Diese Studie, die größte ihrer Art, zielt darauf ab, die langfristigen Auswirkungen von Cannabis zu klären, da seine Verwendung aufgrund der Legalisierung weiter verbreitet wird.
November 17, 2024
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