Chinesische Fondsunternehmen kürzen ETF-Gebühren, um den Wettbewerb auf dem Markt von 400 Milliarden Dollar zu steigern.
Große chinesische Fondsunternehmen haben die Gebühren für Aktienbörsenfonds (ETFs) deutlich reduziert, um den Wettbewerb auf dem schnell wachsenden Markt von 400 Milliarden Dollar anzukurbeln. Diese Kürzungen, die Senkung der Managementgebühren von 0,5 % auf 0,15 % und die Halbierung der Depotgebühren folgen dem Drang der chinesischen Wertpapierregulierungsbehörden nach Gebührenreform und Indexinvestitionen. Der Schritt zielt darauf ab, mehr Investoren anzulocken, zumal ETFs in diesem Jahr die aktiven Fonds übertroffen haben und damit 16 % gegenüber dem Anstieg der aktiven Eigenkapitalfonds um 3 % erreicht haben.
November 20, 2024
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