Holländischer Beamter warnt auf der COP29: Die Wasserproblematik muss angegangen werden, um einen großen globalen BIP-Verlust bis 2050 zu vermeiden.
Die Behandlung von Wasserproblemen ist von entscheidender Bedeutung, um einen globalen BIP-Verlust von 8-15 % bis 2050 zu vermeiden, warnt ein niederländischer Beamter auf der COP29 in Baku. 90 % der Länder verfügen zwar über wasserbezogene Maßnahmen in ihren Plänen, doch die Finanzierung bleibt eine Herausforderung. Die Baku-Erklärung zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen soll angenommen werden, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Wasser wird jedoch in nur 5 % der national festgelegten Beiträge als hohe Priorität genannt. Die COP29 zielt darauf ab, ein neues Klimafinanzierungsziel zu vereinbaren und wasserbezogene Maßnahmen in nationalen Plänen zu stärken.