Pakistans ehemaliger Premierminister Imran Khan wurde auf Kaution freigelassen, bleibt aber wahrscheinlich aufgrund anderer Fälle in Haft.
Das Oberste Gericht in Islamabad gewährte dem ehemaligen pakistanischen Premierminister Imran Khan im Fall Toshakhana 2 eine Kaution und verlangte von ihm, zwei Bürgschaften in Höhe von jeweils 1 Million Rupien einzureichen. Trotzdem ist Khans sofortige Freilassung ungewiss, da andere Verfahren anhängig sind, darunter auch solche im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten am 9. Mai. Informationsminister Ataullah Tarar erklärte, dass es in anderen Fällen genügend Beweise gegen Khan gebe, was seine Freilassung unwahrscheinlich mache. Die PTI plant für den 24. November einen landesweiten Protest, bei dem Khans Freilassung gefordert wird.