Luxemburg kritisiert Aserbaidschan wegen Sprachbeschränkungen, Verhaftungen; Aserbaidschan nennt Behauptung voreingenommen.

Das luxemburgische Parlament kritisierte Aserbaidschan wegen angeblicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit und der Inhaftierung von politischen Aktivisten. Das aserbaidschanische Parlament lehnte die Resolution ab und nannte sie voreingenommen und eine Einmischung in seine inneren Angelegenheiten. Aserbaidschan forderte Achtung und Dialog auf der Grundlage des Völkerrechts, während Luxemburg die Freilassung politischer Gefangener und den Schutz der Menschenrechte forderte.

November 21, 2024
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