Atmosphärische Flüsse, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen, verursachen in den westlichen USA über 1 Milliarde Dollar an jährlichen Überschwemmungsschäden.

Atmosphärische Flüsse, die schon lange existieren, aber vor kurzem mehr diskutierten Phänomene, sind feuchtigkeitsgeladene Luftströme, die für über 80 % der Überschwemmungen in den westlichen USA verantwortlich sind und jährlich etwa 1 Milliarde Dollar Schaden verursachen. Da das wissenschaftliche Verständnis und die Berichterstattung der Medien über diese Ereignisse gewachsen sind, sind sie immer prominenter geworden, insbesondere nach schweren Stürmen in Kalifornien. Die Forscher verbinden ihre Intensität mit dem Klimawandel und prognostizieren extremere Ereignisse aufgrund des erhöhten Wasserdampfs in wärmeren Atmosphären.

November 23, 2024
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