Die EU erinnert sich an den Botschafter aus Niger, nachdem die Militärjunta die EU beschuldigt hat, die Hochwasserhilfe falsch zu verwalten.
Die Europäische Union hat ihren Botschafter aus Niger in Erinnerung gerufen, nachdem die Militärjunta des Landes der EU vorgeworfen hatte, einen Hilfsfonds in Höhe von 1,3 Mio. € für die Opfer von Überschwemmungen fehlgeleitet zu haben. Niger möchte eine Prüfung der Fondsverwaltung vornehmen und behauptet, dass die EU die Hilfe an NRO verteilt, ohne die lokalen Behörden einzubeziehen. Die EU leugnet diese Vorwürfe und bringt ihren Botschafter zu Konsultationen nach Brüssel zurück.
November 23, 2024
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