Der US-Senat wird dazu gedrängt, das PRESS-Gesetz zu verabschieden, um die Quellen von Journalisten zu schützen, inmitten des juristischen Kampfes eines Reporters.
Der US-Senat wird aufgefordert, das PRESS-Gesetz oder "Protect Reporters from Exploitative State Spying Act" zu verabschieden, um Journalisten vom Bund davor zu schützen, ihre Quellen preiszugeben. Der Gesetzentwurf hat zweiseitige Unterstützung und soll verhindern, dass Behörden Vorladungsbefugnisse gegen Reporter missbräuchlich nutzen, ähnliche Schutzbestimmungen gibt es bereits in 49 Staaten. Der Fall von Catherine Herridge, einer ehemaligen Reporterin, die mit Geldstrafen und Gefängnisstrafen konfrontiert ist, um ihre Quellen zu schützen, unterstreicht die Dringlichkeit der Gesetzesvorlage. Die Verabschiedung des PRESS-Gesetzes ist für die Gewährleistung der Pressefreiheit und der Transparenz der Regierung von entscheidender Bedeutung.