Die Studie zeigt, dass "verbundene Autos" umfangreiche personenbezogene Daten sammeln, was zu Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre führt.
Eine Studie der University of New South Wales ergab, dass "vernetzte Autos" umfangreiche personenbezogene Daten sammeln, einschließlich Fahrgewohnheiten und Gespräche, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Sicherheit aufwirft. Autohersteller verschleiern oft ihre Datenschutzrichtlinien, was es den Verbrauchern schwer macht, zu verstehen, wie ihre Daten verwendet werden. Die Daten können ohne ausdrückliche Zustimmung an Dritte zum Marketing weitergegeben werden, was die Privatsphäre der Nutzer beeinträchtigen könnte. Die Studie fordert eine klarere Kommunikation und strengere Regelungen zum Schutz vor Datenmissbrauch.