Der indische Armeechef kritisiert acht Oberstinnen und fordert eine geschlechtsneutrale Politik.
Ein führender indischer Armeegeneral, Generalleutnant Rajeev Puri, hat Bedenken hinsichtlich der Leistung von acht weiblichen Obersten geäußert und Themen wie schlechte zwischenmenschliche Fähigkeiten, mangelnde Empathie und einen autoritären Führungsstil hervorgehoben. Trotz dieser Kritik setzt sich die indische Armee weiterhin für die Integration von weiblichen Offizieren ein und sieht diese Überprüfung als Gelegenheit, die Ausbildungsstandards zu verbessern. Puri hat eine geschlechtsneutrale Politik bei der Entsendung von Beamten und bei der Auswahl gefordert, um die Gleichstellung zu gewährleisten und die Gesamtqualität der Kommandos zu verbessern.