Die Studie zeigt, dass Gehirnerschütterungen in High School-Footballspielern die Gehirnaktivität beeinträchtigen können, die für kognitive Funktionen entscheidend ist.
Eine aktuelle Studie auf dem Treffen der Radiological Society of North America ergab, dass Gehirnerschütterungen in High-School-Footballspieler können aperiodische Gehirnaktivität, ein Signal, das für kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Entscheidungsfindung entscheidend ist, verlangsamen. Forscher nutzten Magnetoenzephalographie, um Veränderungen in 91 Spielern zu verfolgen, wobei sie feststellten, dass diejenigen mit Gehirnerschütterungen eine langsamere Gehirnaktivität zeigten, die mit schlechteren kognitiven Testergebnissen verbunden war. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer gründlichen Genesung vor der Rückkehr zum Spiel und unterstreicht die Bedeutung der Überwachung von Jugendathleten nach der Auseinandersetzung.