Die EU genehmigt Novartis' Kisqali für Brustkrebs im Frühstadium, wodurch das Rezidivrisiko um 25,1 % reduziert wird.

Die Europäische Kommission hat Novartis' Kisqali in Kombination mit einem Aromatase-Inhibitor zur Behandlung von HR-positiven HER2-negativen Brustkrebspatienten mit hohem Rezidivrisiko zugelassen. Basierend auf der Phase-III-Studie NATALEE reduziert diese Behandlung das Risiko eines Krankheitsrezidivs um 25,1% im Vergleich zur alleinigen endokrinen Therapie. Diese Zulassung zielt darauf ab, die Ergebnisse für eine größere Patientengruppe in Europa zu verbessern.

November 27, 2024
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