Neue Studie legt nahe, dass die Quantenmechanik die kosmische Zensur aufrechterhält und Singularitäten des Schwarzen Lochs versteckt.
Neuere Forschungen in Physical Review Letters zeigen, dass die Quantenmechanik die kosmische Zensurhypothese unterstützt, eine Theorie, die der Physiker Roger Penrose vorschlägt. Diese Hypothese deutet darauf hin, dass Singularitäten, Räume von unendlicher Dichte in schwarzen Löchern, immer vor dem Blick verborgen sind. Die Studie schlägt eine Quantenpenrose-Ungleichheit vor, die darauf hindeutet, dass die gesamte Entropie von schwarzen Löchern und Quantenmaterie in ihnen niemals abnimmt und somit nackte Singularitäten verhindert. Obwohl nicht bewiesen, unterstützt dieses Ergebnis die Idee, dass die Gesetze der Physik intakt bleiben und dass Singularitäten nicht zu beobachten sind.