Der Verkauf von Expanded Trans Mountain Pipeline wird durch ungewisse Mautsätze und begrenzte Käuferinteressen erschwert.

Die Trans Mountain Pipeline, auf Kosten von 34 Milliarden US-Dollar erweitert, steht vor einem Verkaufsprozess, der durch unsichere Mautsätze und potenzielle Käuferzinsen kompliziert wird. Die First Nations-Gruppen, insbesondere die Western Indigenous Pipeline Group, erwägen einen Kauf, doch die endgültigen Mautsätze, die für die Bestimmung des Pipeline-Wertes entscheidend sind, wurden bis zum Mai 2025 verschoben. Diese Verzögerung erhöht die politische Unsicherheit, da einige Verlader argumentieren, dass die vorgeschlagenen Mautsätze die Kraftstoffpreise erhöhen könnten.

November 29, 2024
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