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Eine neue Studie deutet darauf hin, dass die Gehirnschrumpfung bei Alzheimer-Patienten auf eine erfolgreiche Behandlung und nicht auf eine Schädigung hindeuten kann.
Neue Forschungen deuten darauf hin, dass Gehirnschrumpfung bei Alzheimer-Patienten, die neue Behandlungen durchlaufen, auf eine erfolgreiche Entfernung schädlicher Proteinklumpen und nicht auf Gewebeschäden hindeuten kann.
Die Studie, die zwölf Studien analysierte, ergab, dass Volumenverlust mit reduzierten Beta-Amyloid-Proteinen in Verbindung steht.
Obwohl dies ein positives Zeichen sein könnte, weisen die Forscher darauf hin, dass mehr Daten über langfristige Auswirkungen benötigt werden.
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