Afghanistans Wirtschaft wächst um 2,7 %, steht aber vor Handelsdefiziten und Sorgen über den Zugang von Frauen zur Gesundheitsversorgung.
Die Wirtschaft Afghanistans weist ein bescheidenes Wachstum von 2,7 % auf, das durch den privaten Verbrauch und die sinkenden Lebensmittelpreise bedingt ist, aber aufgrund der gestiegenen Importe wesentlicher Güter mit einem zunehmenden Handelsdefizit konfrontiert ist. Die Weltbank betont die Notwendigkeit, den heimischen Privatsektor und Unternehmerinnen für ein nachhaltiges Wachstum zu unterstützen. Die UNICEF äußert ihre Besorgnis über die Beschränkungen der medizinischen Ausbildung von Frauen und Mädchen durch die Taliban, die den Zugang zur Gesundheitsversorgung einschränken könnten.
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