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Indien erhöht die Zinsobergrenzen für ausländische Einlagen, um mehr Kapital anzuziehen und die Rupie zu stabilisieren.
Die Reserve Bank of India (RBI) erhöhte die Zinsobergrenzen für Nicht-Residenten-Einlagen in Fremdwährungen (FCNR), um mehr ausländisches Kapital anzuziehen und die indische Rupie zu stabilisieren.
Die Banken können nun höhere Zinssätze für Einlagen von Nicht-Residenten-Indianern (NRIs) anbieten, wobei die Zinssätze für 1-3-Jahres-Einlagen bei der Nacht-Alternativen Referenzrate (ARR) plus 400 Basispunkte und 3-5-Jahres-Einlagen bei ARR plus 500 Basispunkte begrenzt werden.
Dieser Schritt zielt darauf ab, Indiens Devisenreserven inmitten eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds zu stärken.