Amnesty-Bericht kritisiert große EV-Macher für Menschenrechtsverletzungen in ihren Lieferketten.
Der neue Bericht von Amnesty International hebt die schweren Menschenrechtsverletzungen in den Lieferketten großer Elektrofahrzeughersteller wie BYD, Mitsubishi und Hyundai hervor. Die Unternehmen konnten nur schlecht für mangelnde Transparenz in ihren Lieferketten und in ihren Menschenrechtspraktiken einschätzen. Amnesty fordert eine verbesserte Sorgfalt bei der Einhaltung der Menschenrechte, insbesondere bei der Beschaffung von Mineralien wie Kobalt, Nickel und Lithium, was häufig zu Missbräuchen wie Kinderarbeit und umweltschädlichen Gesundheitsproblemen in Bergbaugemeinden führt.
December 07, 2024
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