Australische Krankenversicherer stehen vor Kritik wegen Prämienerhöhungen durch eine Taktik, die als "Produktphoenixing" bezeichnet wird.

Australische Krankenversicherer stehen vor Kritik an einer Praxis, die "Produktphoenixing" genannt wird, wo sie billigere Krankenversicherungen einstellen und durch ähnliche, teurere ersetzen. Dieses Schlupfloch ermöglicht es ihnen, jährliche Prämienerhöhungslimits zu umgehen, was dazu führt, dass neue Kunden durchschnittlich $38 mehr pro Monat zahlen. Gesundheitsminister Mark Butler hat dies als "Preis-Guging" bezeichnet und vor möglichen gesetzgeberischen Maßnahmen gewarnt, wenn sich die Industrie nicht selbst reguliert.

Vor 3 Monaten
13 Artikel