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UN-Bericht: Seit 2019 steigt der Menschenhandel um 25 %, mit einem starken Anstieg der Zwangsarbeit und des Kinderhandels.
Die Vereinten Nationen berichten von einem Anstieg der Fälle von Menschenhandel um 25 % im Jahr 2022 im Vergleich zu 2019, wobei sie Konflikte, Klimakatastrophen und globale Krisen als Schlüsselfaktoren nennen.
Der Bericht weist auf einen Anstieg der Zwangsarbeitsfälle um 47 % und auf einen Anstieg des Kinderhandels um 31 % hin.
Frauen und Mädchen, die in erster Linie sexueller Ausbeutung ausgesetzt sind, machen 61 % der Opfer aus, während Kinder 38 % der festgestellten Fälle ausmachen.
Afrika südlich der Sahara verzeichnete den stärksten Anstieg der Fälle von Menschenhandel.
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