US-Botschafter würdigt Simbabwes HIV/AIDS-Todesbekämpfung, warnt aber davor, dass finanzielle Kürzungen Fortschritte bedrohen könnten.
Die Botschafterin der USA in Simbabwe, Pamela Tremont, lobte Simbabwes Fortschritte bei der Reduzierung der HIV/Aids-Todesfälle seit 2006 um 80 %, da die USA mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfe geleistet haben. Die Fonds haben antiretrovirale Behandlungen und das Personal im Gesundheitswesen unterstützt. Experten warnen jedoch davor, dass die Mittelkürzungen das Ziel, die Krankheit bis 2030 zu beseitigen, gefährden könnten.
Vor 3 Monaten
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