Sri Lanka berichtet in diesem Jahr über 10.000 Leptospirose-Fälle, bei denen Regen und landwirtschaftliche Aktivitäten Risiken aufwerfen.
Über 10.000 Fälle von Leptospirose oder "Rattenfieber" wurden in diesem Jahr in Sri Lanka berichtet, wobei aufgrund von Regenwetter und landwirtschaftlichen Aktivitäten erwartet wird, dass die Zahl steigt. Hochrisikogruppen sind Paddy-Bauern, Bergleute und Hochwasseropfer. Letztes Jahr hat Sri Lanka über 9.000 Fälle und fast 200 Todesfälle gesehen. Das Gesundheitsministerium stellt kostenlose Antibiotika zur Bekämpfung der Krankheit zur Verfügung. In Jaffna wurden fünf Todesfälle durch ein nicht identifiziertes Fieber berichtet, wobei Proben zur Untersuchung geschickt wurden, um zu bestätigen, ob es sich um Leptospirose handelt.
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