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China erleichtert ausländische Investitionsregeln, senkt den Kapitalbedarf und reduziert die Sperrfristen für Aktien.
China lockert die Beschränkungen für ausländische Investitionen in seine börsennotierten Unternehmen, um seinen Kapitalmarkt weiter zu öffnen.
Zum ersten Mal können ausländische Einzelpersonen strategische Investitionen tätigen, wobei der Kapitalbedarf auf 50 Millionen Dollar und 300 Millionen Dollar gesenkt wird.
Die obligatorische Sperrfrist für erworbene Aktien wurde auf 12 Monate ab drei Jahren reduziert.
Diese Veränderungen werden voraussichtlich mehr ausländisches Kapital anziehen, die Qualität von A-Aktiengesellschaften verbessern und die Marktliquidität und Lebendigkeit erhöhen.
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