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LVMH-CEO Bernard Arnault steht vor einem Prozess für die Einstellung von Spionen, um Kritiker von 2013 bis 2016 zu überwachen.
Luxusartikel-Riese LVMH, angeführt von Bernard Arnault, stand vor einem Gerichtsverfahren, weil er von 2013 bis 2016 einen ehemaligen französischen Geheimdienstchef eingestellt hatte, um Kritiker, darunter den Filmemacher Francois Ruffin und die Aktivistengruppe Fakir, auszuspionieren.
LVMH zahlte 10 Mio. €, um Strafverfolgung zu vermeiden, ist aber nun unter Kontrolle, wobei Arnault aussagte, dass er sich der Überwachung nicht bewusst war.
Der Fall hebt die Spannungen zwischen der französischen Wirtschaft und den politischen Bereichen hervor und wirft Fragen zur Unternehmenstaktik auf, um Kritik zu unterdrücken.
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