Simbabwes Oppositionsführer Chamisa ruft zu einer starken Führung und einem Dialog auf, um Hunger und Dürre zu bekämpfen.
Oppositionsführer Nelson Chamisa kritisierte sowohl Oppositionsvertreter als auch die regierende Zanu-PF-Partei, weil sie die sozioökonomische Krise Simbabwes, einschließlich Hunger und Dürre, nicht angegangen habe. Er betonte die Notwendigkeit einer starken, selbstlosen Führung und schlug praktische Lösungen wie die Wasserernte und den technischen Einsatz vor. Chamisa drängte auf kollektive Bürgerbemühungen und bekundete die Bereitschaft zum Dialog mit Präsident Mnangagwa, aber erst nach der Lösung der politischen Kernfragen.
Vor 3 Monaten
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