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Die WPA in Guyana steht vor Anschuldigungen, in ExxonMobils Ölgenehmigungen Details zu lügen und wegzulassen, was zu Transparenzbedenken führt.
Die Umweltschutzbehörde (EPA) in Guyana wird beschuldigt, wichtige Details in Ölgenehmigungen zu lügen und wegzulassen, insbesondere in Bezug auf ExxonMobils Muttergesellschaftsgarantie.
Kritiker behaupten, die EPA habe falsch erklärt, dass Guyana keine Vermögenswerte für eine Ölpest beschlagnahmen könne, was den rechtlichen Anforderungen für die vollständige Abdeckung widerspreche.
Der ehemalige WPA-Direktor Dr. Vincent Adams wirft der Agentur auch vor, die entscheidende Genehmigungssprache wegzulassen, was darauf hindeutet, dass die WPA die notwendigen finanziellen Garantien zurückhält, während sie ExxonMobil gewährt.
Die Kontroverse unterstreicht die Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der Governance der Agentur.
EPA in Guyana faces accusations of lying and omitting details in ExxonMobil's oil permits, raising transparency concerns.