Fast 30 % der Garnelengerichte in Baton Rouge wurden falsch gekennzeichnet und kosteten jährlich 26,1 Mio. USD; neue Gesetze zielen darauf ab, Betrug zu bekämpfen.
Eine Untersuchung in Baton Rouge ergab, dass fast 30 % der Probengarnelengerichte als lokale falsch gekennzeichnet wurden, als sie tatsächlich importiert wurden, und kostete lokale Shrimps jährlich schätzungsweise 26,1 Millionen Dollar. Diese Fehlkennzeichnung untergräbt das Vertrauen der Verbraucher und schadet der 1,3 Milliarden Dollar großen Garnelenindustrie. Ab dem 1. Januar 2025 werden neue staatliche Gesetze die Restaurants verpflichten, die Herkunft ihrer Meeresfrüchte klar zu kennzeichnen, um Betrug zu bekämpfen und lokale Garnelenzüchter zu unterstützen.
Vor 3 Monaten
19 Artikel