Der nigerianische Polizeibeamte erklärt, dass Online-Belästigung ein Verbrechen und keine geschützte Rede sei.
Nigerias Beamter für Öffentlichkeitsarbeit der Polizei, Olumuyiwa Adejobi, erklärte, dass Online-Belästigung oder "Raining-Fluche" als Cyber-Bullying gelten und eine strafbare Straftat darstellen. Adejobi stellte klar, dass dieses Verhalten nicht durch Redefreiheit geschützt ist und sich von Diffamierung unterscheidet. Diese Erklärung kommt inmitten öffentlicher Debatten über die Grenzen des Online-Ausdrucks und die Rechtmäßigkeit des Online-Missbrauchs.
Vor 3 Monaten
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