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US-Diplomaten besuchen Damaskus, um Syriens neue Führer zu treffen und nach dem vermissten Journalisten Austin Tice zu suchen.
Die US-Diplomaten haben ihre erste Reise nach Damaskus seit 2012 unternommen, um sich mit Syriens neuen Führern zu treffen und Informationen über den vermissten amerikanischen Journalisten Austin Tice zu sammeln.
Die Delegation, darunter Barbara Leaf, Roger Carstens und Daniel Rubinstein, will auch wichtige Themen wie Inklusion, Minderheitenrechte und Terrorismusbekämpfung diskutieren.
Der Besuch signalisiert nicht die sofortige Wiedereröffnung der US-Botschaft, die seit Beginn des syrischen Bürgerkrieges geschlossen wurde.
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