Die WHO warnt davor, dass der Klimawandel aufgrund gesundheitlicher Probleme jährlich 250.000 zusätzliche Todesfälle verursachen könnte.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt davor, dass der Klimawandel jährlich 250.000 zusätzliche Todesfälle aufgrund gesundheitlicher Probleme wie Mangelernährung, Malaria und Hitzestress verursachen könnte. Am Internationalen Gerichtshof betonte er die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit, um eine stärkere globale Spaltung und Polarisierung zu verhindern. Indiens Umweltminister hob die Bemühungen des Landes zur Bekämpfung der Landdegradation und Wüstenbildung im Einklang mit den Zielen der Vereinten Nationen hervor.
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