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Die Landwirte verwenden Milchabwässer, um das Wachstum der Weiden zu fördern, müssen jedoch die Anwendungsraten begrenzen, um eine Überlastung der Bodennährstoffe zu vermeiden.
Milchabwässer, reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium, können das Wachstum der Weiden fördern.
Die Prüfung des Abflusses hilft dabei, die richtige Applikationsrate zu bestimmen, indem Kalium auf 60 kg pro Hektar pro Anwendung und 120 kg pro Jahr und Stickstoff auf 60-80 kg pro Hektar begrenzt wird.
Um gesundheitliche Risiken zu vermeiden, sollte das Grazing 21 Tage nach der Anwendung eingeschränkt werden.
Auch Schlamm kann verwendet werden, erfordert jedoch längere Aufbewahrungszeiten.
Regelmäßige Bodenuntersuchungen werden empfohlen, um die Bodengesundheit zu überwachen.
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