Die Hauspreise in Irland steigen, vor allem in Dublin, aufgrund des geringen Angebots und der hohen Nachfrage an.

Die Immobilienpreise in den westlichen Grafschaften Irlands steigen doppelt so schnell wie an der Ostküste, wobei Dublins Häuser durchschnittlich über 600.000 € betragen. Wohnungsmangel hat zu Gebotskriegen geführt, wobei die Preise um 50 000 € über den Preis der Nachfrage steigen. Der Plan "Wohnen für alle" der Regierung zielt darauf ab, die Krise durch die Erhöhung des Angebots zu bewältigen, während das First Home Scheme erweitert wurde, um Erstkäufern zu helfen. Immobilienmakler rechnen mit einem Preisanstieg von 6 % im nächsten Jahr, getrieben durch ein geringes Angebot und eine hohe Nachfrage.

Vor 3 Monaten
24 Artikel

Weiterführende Lektüre