Chinesische Migranten in Xinjiang graben illegale Brunnen, belasten die Wasserressourcen und verschärfen die Spannungen mit Uiguren.

Chinesische Migranten in Xinjiang haben 46 illegale Brunnen gegraben, das lokale Ökosystem gestört und die Spannungen mit uigurischen Bewohnern über Wasserressourcen verschärft. Diese Brunnen, die für die Bewässerung genutzt werden, haben wichtige unterirdische Wasserreserven abgelassen. Besonders belastet ist die Situation in Regionen, die vom staatlichen Xinjiang Production and Construction Corps kontrolliert werden, was zu rechtlichen Herausforderungen und weiteren kommunalen Reibungen führt.

Vor 3 Monaten
4 Artikel

Weiterführende Lektüre