Der Senat genehmigt KOSA zur Bekämpfung von Cyber-Bullying, doch House Speaker Johnson lehnt sich aufgrund von Redefreiheits-Bedenken ab.

Der Kids Online Safety Act (KOSA), mit dem Social Media-Unternehmen für Cyber-Bullying verantwortlich gemacht werden sollen, hat die Zustimmung des Senats erhalten, steht aber vor der Opposition im Haus, insbesondere von Sprecher Mike Johnson. Johnson ist besorgt über mögliche Verletzungen der Redefreiheit und die "Pflegepflicht" des Gesetzes. Trotz der Unterstützung von Eltern von Opfern und einigen Republikanern bleibt KOSA im Haus stehen.

Vor 3 Monaten
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